
Besuch des Patentiers Proxy
Unsere Geschäftsführer Stefan Graf und Sergej Specht durften sogar mit ins Waschbärengehege! Sie haben auch einen Tipp, wie Besucher den echten Proxy erkennen können. Das ist gar nicht so leicht, denn Waschbären sehen sich mit ihrem graubraunen Fell alle sehr ähnlich. „Proxy hat ziemlich runde und besonders flauschige Öhrchen“, sagten die Beiden. Daran ist der kleine Waschbär tatsächlich ziemlich gut zu erkennen. Auch, wenn alle vier Tiere im Gehege wild durcheinander wuseln.
Blick hinter die Kulisse
Bei dem Besuch im Tierheim München ging es aber nicht nur um das Patentier Proxy. Sergej Specht und Stefan Graf durften natürlich auch in den anderen Abteilungen hinter die Kulissen schauen. Besonders angetan hat es der Papagei Charlie, dieser hat sofort Freundschaft mit Sergej geschlossen.


Fütterung mit Proxy
Waschbären sind zwar putzig anzuschauen, bei Grundstückseigentümern aber unbeliebt: Die Tiere räumen Mülltonnen aus, gelangen auf Dachböden und verursachen Schäden. Um eine Ausbreitung zu vermeiden, dürfen Waschbären in freier Natur nicht gefüttert werden. Nach diesen ganzen Informationen und Eindrücken durfte dann Stefan Graf unser Patentier Proxy im Gehege Füttern.